Über mich

Hey ihr Lieben! Ich bin Kai und mich schlägt es jetzt für ein Jahr auf die schöne Insel Zanzibar. Damit ihr erfahrt was ich dort so erlebe, habe ich diesen Blog eingerichtet ... ;)

Dienstag, 26. Juni 2012

Der Viagamann


Gerade schon wieder ein Mal von einem Hausierer besucht. Da musst eich unweigerlich an die Geschichte von Horst Evers denken, in der er sich vorstellt was passiert wäre, wenn das Internet nicht erfunden worden wäre.

Ob dann all die dubiosen Geschäftemacher dann als Handelsvertretern an die Türen klopfen würden. Also vor der Tür steht dann der Viagramann oder der Peinsverlängerer oder Brustvergrößerer. Da stellt er sich dann die Frage, wie groß und breitschultrig dann ein Spamfilter sein müsste...

Nun gerade wäre mir so ein Spamfilter echt ganz lieb. Immerhin hier verkaufen sie nur Duschgel, Seife, Zeugs und noch anderes Zeugs. Zum gluck muss mensch sich nicht mit Versicherungsvertretern, den obengenannten und anderen Vertretern wie bei Loriot herumschlagen. Gerade wollte der Typ mir eine Shaving Creme andrehen und war voll beleidigt das ich die nicht haben wollte.

Aber es gibt ja auch noch normale Straßenverkäufer, die gesittet mit ihrem Fahrrad durch die Stadt bzw. durch Dorf fahren und Sachen verkaufen. Zum Beispiel fuhr gestern jemand mit Megafon durchs Dorf und hat Mausefallen und Rattengift über Megafon angepriesen, der Typ davor hat Kochtöpfe und Besteck und so nen Kram verkauft. Aber mein Lieblingsstraßenverkäufer ist der Kokosnussmann. Wäre echt schade, wenn der im Spam landen würde.

Montag, 11. Juni 2012

Der Dieb geht um, wer sich umdreht oder lacht kriegt den Buckel vollgemacht

So leider kann hier kein Bild pranken, denn in Ruanda ist mir meine Kamera kaputt gegangen. Deswegen hier jetzt nur Text und kein Bild von meiner Wäscheleine. 

Näulich habe ich mal wieder an einem Morgen meine gesamte Wäsche gewaschen. Das dauert dann immer so 1-2 Stunden. Diesmal hab ich sogar etwas länger gebraucht, da ich meine weiße Wäsche auch wirklich weiß haben wollte. Das ist mir mit meiner Kansu-Hose auch geglückt. Nachdem ich alles auf der Wäscheleine auf gehangen habe, bin ich los zur Arbeit.
Als ich zurück kam hang noch alles an der Leide, aber ich wollt erst meine Sachen ablegen und Essen bevor ich die Wäsche rein räume, Normalerweise macht das über den Tag schon irgendjemand von der Familie, wenn die merken, das die Wäsche trocken ist und sie selbst noch was aufhängen wollen. Diesmal leider nicht. Nach dem Essen hab ich es natürlich voll verplant die Wäsche rein zu holen. Nun hing da da Wäsche im Wert von 20.000 Tsh also so 10 €. Meine Kansu-Hose war so das Wertvollste mit 12.000 Tsh. Und irgend so ein MistkerlIn hat sich meine Kansu-Hose gekrallt. Auf nimmer wiedersehen. Dumm gelaufen.

Am morgen bekomme ich dann noch ein paar Mitleidsbekundunge : "Pole sana kwa suruali!" Dumm gelaufen das Leben geht weiter. Als ich am Abend meine Gastmutter wieder zu Hause treffe erzählt sie mir, dass bei den Nachbarn ein Kansu, zwei Kansu-Hosen und eine Schuluniform geklaut worden ist. Da hatte jemand ja eine erfolgreiche Nacht. Ich schätze mal hier in der Gegend ist noch mehr abhanden gekommen.

Einen Tag später fällt mir in meinem Zimmer auf, dass es unglaublich viele Mücken gibt. Haleluja! Schau mich zu meinem Fenster um, die nach wie vor mit Fliegengitter zugemacht sind. Bis auf, Mein Vorgänger hat ein Loch mit ner Zeitschrift und nem Handtuch geflickt oder so zu gemacht, dass dort keine Mücke mehr reinkommt. Beides weg, verdammt das hab ich nachts nicht mal gemerkt.
2 Tage später bringt mir meine Gastmutter das Handtuch wieder und fragt mich ob das meines ist. Sie hätte das vorne auf der Straße gefunden. Wurden dem Dieb die Beute zu schwer???

Samstag, 9. Juni 2012

Solarenergy Day


Manchmal profitieren wir ja auch von Geldern der Entwicklungshilfe. Da Mr. Matimbwi von TAREA, der Lobbyorganisation der tansanischen Unternehmen, die mit Erneuerbare, energien arbeiten, war der Meinung, dass er noch ein paar Helfer braucht auf dem Solarenergy Day. Somit wurden wir angefragt, ob Lennart und ich helfen können. Lennart nicht, da er Besuch hatte, aber ich bin doch gerne Hilfsbereit.

Es hieß am Anfang, dass ich meine Fahrtkosten erstattet bekommen. Das ist natürlich super. Als ich dann im Office von TAREA ankam, wurde mir das Ticket erstattet und pro tag die ich auf der Messe bin 20 000 Tsh als Verflegung und für die Bezahlung der Unterkunft gegeben. Da war ich ein wenig verwundert. Normalerweise wird bei TAREA immer aufs Geld geschaut. Dismal ein wenig großzügiger. Auf Zanzibar komme ich mit 20 000 Tsh so ungefähr 3-5 Tage aus, kommt eben drauf an, was ich mache.

Die Messe war echt lustig. Es haben verschiedene Solar- und Windenergieunternehmen ihre Sachen ausgestellt. , Irgendwie war die Wahl der Tage ein bisschen komisch . An einem Mittwoch und Donnerstag. An dem Mitwoch waren auch noch Workshops und somit recht viele Menschen dort. Am Donnerstag hat es sich ein wenig gelichtet. Am Morgen war gar nix los und Nachmittags kamen dann noch ein paar Schüler und Menschen die in der Nähe arbeiten. Besonders, die Menschen die sich ein Solarhomesystem, Solarback-upsystem oder ne Windanlage leisten können, müssen an beiden Tagen arbeiten.
Im ganzen waren sämtlichen großen Solarfirmeen auf der Messe anwesend. In unserer Einführungswoche hat uns Godwin, ein Mitarbeiter von Ensonl ein bisschen was über Solarenergie in Tanzania erzähl. Godwin war auch da und andere Leute die ich schon mal in Dar es Salaam getroffen habe. Es war cool sie wiederzusehen.

Interessant habe ich zwei Firmen gefunden. Eine heißt SimGas und kommt glaub ich ursprünglich aus den Niederlanden und bei der anderen hab ich den Namen vergessen. Die erste stellt Biogasanlagen für Haushalte, Hotels, Restaurants und Bauern her. Sie hat sich mit dem Simtankhersteller hier in Tanzania zusammengetan und versuchen jetzt kleine Biogasanlagen zu verticken. Das spannende ist, dass sie wirklich professionell da rangehen und echt an alles gedacht haben.

Das Konzept sieht wie folgt aus. Eine Familie sammelt ihre Essensreste und die Schalen von Obst und Gemüse mit Wasser in den Tank. Dabei muss ein bestimmtes Mischungsverhältnis eingehalten werden und nach 3 Tagen wird daraus Biogas. Da jeden Tag sich organischer Abfall anhäuft, kann jeden Tag Gas produziert werden. Nach drei Tagen geht es los und dann soll das Ding 20 Jahre laufen und für 2 Jahr ist dort Garantie drauf. Lohnt sich meiner Meinung schon, so ein Ding zu Kaufen.

Natürlich gibt es verschiedene Größen. Bei der Grösten Version kannst mensch sogar Module dazu kaufen und ihn somit vergrößern. Selbst wenn sich eine Familie einen kleine Anlage kauft und dann weiter spart und muss sie für die nächst größere Anlage nur die Differenz zur kleineren bezahlen und Simgas kommt baut ihnen die kleine Anlage aus und dann die größere ein. Das ist Service.
Das beeindruckendste finde ich aber, deren Finanzierungsidee über Kredit. Ein Kunde kann einen Kredit bei einer Bank aufnehmen, auch wenn er nicht so richtig Kreditfähig ist. Denn Simgas garantiert der Bank, dass wenn der Kunde nicht mehr Zahlen kann, sie den Tank vom Kunden holen und zurückkaufen und so mit ist das Risiko für die Bank gleich null.

Bei vielen Sachen hapert es hier ja bei der Finanzierung und es ist echt cool, dass sich das Unternehmen da so viele Gedanken gemacht haben. Ich hab irgendwie das gefühl, dass sie das Land kennen, die Probleme der Leute und Lösungsansätze gefunden haben. In den nächsten Monaten muss sich jetzt heraus stellen ob die ganze Idee funktioniert. Jana meinte zu mir, dass das Unternehmen erst ab 2014 hier Gewinne machen will. Somit die nächsten Jahre erst ein Mal billig verkaufen und sich bekannt machen. Ich wünsche denen auf jeden Fall viel Glück, denn so ne eigene Biogasanlage ist schon besser als auf Kohle, oder Holz zu kochen.
Im Gegensatz dazu gibt es Greta, das ist eine Firma, die ins Solargeschäft einsteigen will. Die verkaufen Solaraufladegeräte für Autos und Handys usw. Ich hab keine Ahnung wer das hier braucht. Der Typ der das Buissnes gestartet hat, ist ein Deutscher, der hier noch nie wirklich gelebt hat und ich glaube auch noch nicht die Menschen hier verstanden hat. Er verkauft auch ein Filtersystem für Wasser für 700 000 Tsh. Ich hab ja keine Ahnung wer das kaufen soll, denn es gibt sehr gute Wasserfilter für 70 000 bis 90 000 Tsh. Meine prognose ist, dass er hier wirklich auf die Schnauze fliegt.

Das nächste Unternehmen, von dem ich den Namen vergessen hab, stellt Kohle her. Hört sich weder spektakulär noch umweltfreundlich an.

In einem speziellen Behälter werden Blätter, Kokosnussschalen, kleine Hölzer und anderer Gartenabfall verbrannt. Das raucht schon ziemlich und da wir direkt neben denen unseren Stand hatten, wurden wir ein zwei Mal ziemlich gut eingeräuchert. Nun ja so gut für die Gesundheit wie eine Biogasanlage ist das wohl nicht. Das Ziel ist auch nicht etwas für die Gesundheit zu tun sondern den Kahlschlag von Wäldern zu verhindern. Anstatt in den Wald zu gehen, die Bäume zu fällen und mit Chakos, so wird hier das Brennholz genannt, oder aus HHlz Holzkohle her zu stellen, soll mensch mit dieser speziellen Tonne selbst Kohle herstellen. Ich bin mir noch nicht so sicher, ob das wirklich so Öko ist, aber sie wollen die Abholzung der restlichen Bäume verhindern.

Leder habe ich von den Workshops am ersten Tag nicht so viel mitbekommen, denn ich fungierte als Springer und musste immer mal dort oder wo anders einspringen bzw. Sachen erledigen. Am zweiten Tag war nicht so viel zu tun, eher gesagt war er ziemlich entspannt.


Der ganze Spaß wurde von Ensol und ein paar anderen Solarunternehmen gesponsert und von der Österreichischen Entwicklungshilfeorganisation Horizont3000. Somit waren die beiden Tage gut finanziert. Deswegen gab es auch echt ein hammer Buffet. Zum Frühstück gab es so Pizzateilchen und gefüllte Teigtaschen mit Tee oder Kaffee. Zum Mittag halt Reis, Pilau, Nudeln, Ugali mit verschiedenen leckeren Soßen, aber auch Hühnerbeine wurden serviert. Alles ein bisschen dekadent. Sonst esse ich zum Mittag eine Portion Pilau. Am Nachmittag gab's dann noch mal Tee mit Obst. Ich hab es echt nicht glauben können, wir so was bekommen. Wahrscheinlich gehört so ein Buffet zum guten Ton und wenn so was nicht kommt, dann ist man in der Highsociety oder den Chefs der Solarunternehmen durch. Wir Freiwilligen haben das Essen genossen. Eine willkommende Abwechslung.

Urlaub


Kurz zusammengefasst: 4 Wochen Urlaub, 12 neue Stempel in meinem Pass, 5 bereiste Länder oder die ganze Zeit auf Achse, zwei Mal beklaut worden und viel Freude an sehr schönen Orten dieser Welt.

Usambara

Rückblickend war die Zeit in den Usambara-bergen die verregneteste und die in der ich mich selbst gefunden habe. Sehr schöne kleine Berge, in denen nichts ausgeschildert ist, die grünen Hänge meist mit Regenwolken und Nebel verhangen war. Das mit der Beschilderung war manchmal ein Problem, da es keine guten Karten gab und ich somit nicht die kleinen Wege durch das Unterholtz gefunden habe. Meist bin ich auf den großen Wegen gegangen, im Nachhinein bin ich froh drüber, denn an einem Tag hab ich so ein Trampelpfad gesehen und der war total matschig und auf der anderen Seite hat ein Sturzbach diesen Pfad in besitz genommen um hinunter in das Tal zu donnern. Außerdem finden Touristen die meisten Pfade nur mit Führern, denn auch die lokalen Menschen sind nicht immer hilfsbereit, weil sie eine Chance wittern um dich zu führen und abzukassieren. Oder sie sind der Meinung, dass du dich verlaufen wirst und sie dir deswegen besser die großen Wege erklären, haben selbst keine Ahnung oder wollen dich nicht verstehen.
So viele penetrante Flycatcher hab ich noch nie auf einem Ort gesehen, wie in Lushoto. Selbst auf Zanzibar ist das nicht so schlimm. Ich denke die Bilder können die landschaftlichen Eindrücke am besten wiedergehen. So ein sattes grün und so viele Bäume und landwirtschaftliche Nutzfläche hab ich hier in Tanzania noch nie gesehen. Das lustige ist, dass die Bauern dort drei Mal im Jahr die Ernte einfahren können. Wenn ich hier in Zanzibar auf dem Markt frage, wo der Kohl, die Tomaten, Zwiebeln usw. herkommen, bekomm ich meist die Antwort : „Aus den Usambara-Bergen“.


Das New York von Ostafrika


Hohe Häuser viele Menschen auf der Straße, richtige Malls und lauter Fastfoodkette. Karibu Nairobi. Nach einer Woche Land mal so richtig Großstadt erleben. Dagegen ist selbst Zanzibar ein Dorf.
Nach einem langen Marsch durch die Stadt mit einem anderen Couchsurfer waren wir beide ziemlich durstig. Also einfach im nächsten Geschäft nen Liter Wasser kaufen. Nichts leichter als das. Also reingehen und sich wundern. Mensch ist das groß, total überfordert. Wo muss ich jetzt hin um ne Flasche Wasser zu kaufen? Muss erst mal jemanden Suchen, der mir sagt wohin ich laufen, marschieren, eher wandern muss. Wo ist den bitte deren Kundenfreundlichkeit, da bin ich anderes gewöhnt. Ich gehe an einen Laden, frag den Verkäufer ob er Wasser hat, wenn ja strecke ich ihm die 1 000 Shilling in die Hand, bekomme mein Wasser und verschwinde. Hier werde ich erst ein mal durch den gesamten Laden gelotst und musste mind. 4 Hampel, die Regale einräumten nach dem Weg fragen. Danach muss ist da nicht eine bzw. 2 bis drei Sorten Wasser sondern gleich eine Regalzeile und alle andere Preise. Die haben sie doch nicht mehr alle. Also Preise vergleichen, aussuchen an die Kasse. Dort dann noch mal 20 min. warten. Das kann doch nicht war sein, die wollen Geld von mir und ich soll dafür warten. Das war zu viel. Insgesamt haben wir so 30-40 min gebraucht. Auf Zanzibar wäre ich nach 3 min. zum nächsten Laden an der nächsten Ecke gelaufen. Dort bekommst du schnell und unkompliziert deinen gewünschten Artikel.

Trotzdem hat mir die Stadt doch echt ganz gut gefallen. Besonders gab es manchen Ecken immer mal wieder Graffiti zu sehen. Jedes Mal ist mein Herz ein Stück höher geflogen. Auch die Botschaften auf den Bildern waren ziemlich cool.

 Mombasa / Kisumu

Weiter ging es mit dem Zug nach Mombasa. Die Zugfahrt war genauso wie mit der DB. Freundliches Personal, keine Steckdosen in den Abteilen, leckeres Frühstück und mein 4er Abteil hatte ich für mich ganz alleine. Meine Mitreisenden waren auch sehr nett und der Abend, die Nacht und der Morgen sind schnell vorbeigegangen. Gegen 10 Uhr sind wir pünktlich in Mombasa angekommen.
Mombasa erinnert einen eher an Stone Town mit mehr westlichem Einfluss. Schöne enge Gassen, leckeres und recht preiswertes essen, es wurde mehr Swahili gesprochen als in Nairobi und geprägt war das Stadtbild auch durch einige Moscheen. Am erstaunlichsten ist das Old Fort der Portugiesen, welches sie dort im 16 Jahrhundert dort hingesetzt haben.
Am Abend bin ich dann auch schon wieder aufgebrochen um am nächsten Tag in Kisumu anzukommen. Ich habe so mit die teuerste Buslinie genommen, da keine andere Plätze mehr hatten. Somit hatte ich einen bequemen Sessel für meine Fahrt die ungefähr 20 h gedauert hat. Die Straße war bis Nairobi war wunderbar asphaltiert und keine Schotterpiste so wie das letzte Mal an dem ich hier war. Ab Nairobi ließ die Straße dann zu wünschen übrig, aber die Stoßdämpfer meines Busses haben gute Arbeit geleistet.
In Kisumu habe ich bei nem coolen Couchsurfer gepennt und wir hatten einen super Abend. Am nächsten Tag haben wir erst seine Einsatzstelle angeguckt und danach bin ich in die Stadt. Nettes kleines kleines Städtchen, sieht aber so aus wie alle anderen. Da es hier den Besten Fisch aus dem Viktoriasee geben soll, musste ich mir natürlich auch einen Fisch gönnen. Irgendwie finde ich Salzwasserfische doch besser als Süßwasserfische. Trotzdem war es eine Erfahrung und eine netter Ort am Wasser, wo ich den Fisch gegessen habe. Ansonsten hab ich dort nicht so viel erlebt. Außer hier gibt es nicht nur Taxis und Picki-pickis (Motorräder auf denen man mitfahren kann), sondern auch Fahrräder.

So dass war's erst mal von Kenia. Die anderen Länder kommen noch. Ich schätze mal in der nächsten Woche.